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Zeremonien




Uns in Gottes Harmonie durch Zeremonie wieder finden

Angaangaq Lybert, der sich selbst als Eskimo bezeichnet, ist ein Wanderer zwischen den Welten: je nach Anlass im schwarzen Anzug mit Krawatte oder im traditionellen Habit setzt sich der grönländische Stammesälteste für die Belange der indigenen Völker in der Arktis-Region und die Erneuerung ihres spirituellen Wissens ein. Im Blick auf das Schmelzen des Gletscher-Eises half ihm seine Großmutter, eine ganz eigene Antwort zu finden.
Angaangaq
ist Stammesältester der Eskimo-Kalaallit
und Mitinitiator des Global Climate Forum: Aasivik Fire and Ice 2009, das vom 17.-19. Juli 2009 an der Westküste Grönlands stattfand.

Interview von Christoph Quarch



Angaangaq, was bedeutet es für Sie, ein Schamane zu sein?

Sehr viel. Vor allem eine große Verantwortung. Ich kann heute Zeremonien abhalten, die beinahe in Vergessenheit geraten sind. Diese Zeremonien bringe ich den Menschen im Norden zurück. Und ich bringe sie den Menschen der westlichen Welt. Das ist der größte Dienst, den ich ihnen erweisen kann.

Warum?

Meine Großmutter sagte: „Das Leben ist eine Zeremonie in sich selbst - wert, mit einem Fest gefeiert zu werden: ` Das heißt: Wenn wir den wunderschönen Schneefall nicht mit einer Zeremonie feiern, dann verfehlen wir, was wir sein können. Wenn wir den Sinn für die Zeremonie verloren haben, dann schneit es einfach nur. Aber wenn wir das Leben als Zeremonie verstehen, dann sagen wir: „Mein Gott, wie ist das schön! Es schneit! Mutter Erde wird mit diesem wunderbaren weißen Schnee neu eingekleidet. Nun kann sie ausruhen: Der Schnee hält sie warm. Bis zur Schneeschmelze. Dann wird sie wieder lebendig."

Worum geht es bei den Zeremonien?

Ich feiere die Schönheit in allem, was in meiner Welt geschieht. Verglichen mit der großen Welt ist meine Welt sehr, sehr klein. Aber in meiner Welt, in der ich die Schönheit des Schnees feiere, weiß ich mich mit Mutter Erde verbunden - immer. Oder mit dem Mond feiern. Bei der Mondzeremonie etwa erzählte ich von der Beziehung des Menschen zum Mond: Denn die wenigsten Menschen in der westlichen Welt sind sich ihrer Beziehung zum Mond bewusst: „Ach, wieder mal Vollmond'; sagen sie. Aber die Beziehung ist eine ganz andere.

Nämlich?

In der dunkelsten Stunde meines Lebens, wenn ich voller Niedergeschlagenheit und Selbstzweifel bin, voller Reue und Einsamkeit, wenn ich arbeitslos oder obdachlos bin und mich selbst nicht mehr ertragen kann, dann wird der Mond aufgehen. Und er wird auf mich hernieder scheinen, um mich daran zu erinnern, dass es Hoffnung gibt: dass ich meine dunkelste Stunde überstehen werde. Die wenigsten Menschen denken so. Für sie ist der Mond der Mond. Mehr nicht. Sie haben die Verbindung zu der lebendigen Welt verloren, die sie umgibt. Meine Aufgabe ist es, die
se Verbindung wieder herzustellen und wiederzubeleben.

Im Westen haben wir oft die Vorstellung, ein Schamane sei einer, der in einer besonders engen Beziehung zu Mutter Natur oder Mutter Erde steht. Stimmt das?

Ja, ich stehe in Verbindung mit den Energien der Natur. Ich spüre sie an meinem eigenen Energie-Niveau. Wenn ich morgens aufwache, spüre ich in mich hinein und frage mich: „Hm, wo bin ich heute - welche Energie in mir dominiert? Wie ist ihre Qualität?" Und dann atme ich durch und fülle meine Tasse - ihr würdet sagen „meinen Tank". Und wenn sie voll ist, dann weiß ich: Jetzt kann's losgehen. Ich bin bereit, meine Energie und Liebe zu teilen; meine Berührung zu teilen. Ich werde die Menschen anschauen, und sie zärtlich berühren. Und sie lieben. Das ist die Energie, aus der heraus ich arbeite. Aber darin erschöpft sich nicht meine Rolle als Schamane.

Was kommt hinzu?

Ich kenne die Kraft der Tiere, Pflanzen und Mineralien. Ich weiß, welchen Einfluss sie auf den Menschen haben. Ebenso kenne ich die Energien der Tiere. Mit ihnen und ihrer heilenden Kraft arbeite ich. Wissen Sie, es gibt auf der Erde verschiedene Wesenheiten, Essenzen: die Mineralien, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen. Sie bilden die Welt, in der wir leben. Und sie sind alle miteinander verbunden. Keines kann ohne das andere leben. All das weiß ich. Und ich weiß, dass sich meine Energie ändert, wenn ich einen Baum berühre. Meine Berührung ändert sich, wenn ich einen Baum berühre. Denn ich bin mit dem Baum.

Dieses Empfinden für die Energien der Natur: hat das jeder Mensch oder ist es eine Gabe, die nur wenigen geschenkt ist?

Jeder Mensch hat dieses Gespür. Nur haben die wenigsten von uns je Gelegenheit gehabt, es auszubilden. In der westlichen Welt ist es vollkommen unterentwickelt. Aber auch in meiner Welt ist es im Schwinden.

Warum?

Weil die Kirche die Zeremonien abgeschafft hat. Mit ihrem Siegeszug ist der Sinn für die Verbundenheit mit der lebendigen Welt verlorengegangen. Genau darunter leidet die Welt heute. Denken Sie nur an den Klimawandel. Er ist die Spitze eines Berges gewaltiger Probleme, die alle damit zu tun haben, dass unsere Zivilisation den Kontakt zur lebendigen Natur verloren hat.

Braucht die moderne Welt deshalb die Weisheit der Schamanen?

Die Welt braucht nichts, aber die Menschen sind in großer Not. Ihnen fehlen die einfachsten Dinge, vor allem die Zeremonien. Es fehlt ihnen, in Berührung miteinander zu sein, sich anzuschauen, sich wahrzunehmen und wertzuschätzen. Bei einer Mondzeremonie in der Schweiz forderte ich die Menschen auf, einen Kreis zu bilden. Sie wussten nicht, wie man einen Kreis bildet. Sie standen hintereinander - als ob sie nicht gesehen werden wollten, als ob sie nicht Teil einer gemeinsamen Welt sein wollten. Dabei ist es so wichtig, in einem Kreis zu stehen und die Schönheit der anderen Menschen zu sehen. Es gibt nichts Kraftvolleres für eine Gesellschaft, als Menschen, die zusammenstehen und ihre Schönheit wahrnehmen.

Das heißt: Das Wichtigste, was Sie den Menschen in der westlichen Welt bringen, ist das ' Wissen darum, wie Zeremonien gefeiert werden?

So ist es. Das Leben ist eine Zeremonie in sich selbst - wert, mit einer Zeremonie gefeiert zu werden. Zeremonien müssen gelebt werden. Wir müssen ihnen Raum geben, sich zu entfalten. Wenn ich in der westlichen Welt eine
Zeremonie halte, weiß ich, dass ich sie wachsen lassen muss. Unterbinde ich ihr Wachstum, wird sie sterben. Dann wird aus der lebendigen Zeremonie ein starres Ritual- so wie es jahrhundertelang immer wieder geschehen ist. Das hat uns meine Großmutter gelehrt. Meine Großmutter wurde 1893 geboren. Sie wurde von ihrer eigenen Großmutter aufgezogen, die selbst noch aus einer Welt stammte, in der man wusste, dass das Leben eine Zeremonie ist. In dieser Tradition stehe ich. Ich habe mir meine Aufgabe nicht ausgesucht, aber ich weiß, dass es meine Verantwortung ist, dafür zu sorgen, dass der Sinn für die Zeremonien nicht stirbt, sondern sich ausbreitet und größer wird.

Gelingt Ihnen das?

Lassen Sie mich dazu eine Geschichte erzählen: Ich bin immer auf Reisen gewesen, schon als ich ein Kind war. Später musste ich weite Strecken zurücklegen, um zur Schule zu gehen. Fünf Jahre lang. 1966 kam ich dann aufs College.
Drei Jahre später hatte ich meine Prüfungen bestanden und begann, beruflich unterwegs zu sein. Und je länger und weiter ich reiste, desto mehr begriff ich, dass diese Welt viel größer ist als die Welt, in der ich aufgewachsen war. Meine Heimat war ein kleines Dorf. Von dort in die große Welt - das war ein weiter Weg, eine Zeitreise. Ich begriff: Die Welt, aus der ich kam, war eine alte Welt. Aber ich musste dort nicht mehr leben. Ich konnte mich in der modernen Welt gut zurechtfinden. Ich hatte meinen Aktenkoffer, meinen Anzug, meine feinen Schuhe. Immer wenn ich auf internationalen Konferenzen sprach, applaudierten mir die Menschen - mir, diesem smarten jungen Eskimo. Sie applaudierten, aber sie änderten sich nicht. Eines Tages ging ich zu meiner Mutter und sagte: "Mom, ich mache meine Sache nicht gut. Die Menschen hören mir zu und applaudieren. Dann gehen sie nach Hause, und nichts ändert sich. Wenn ich wiederkomme, ist alles beim Alten geblieben." Und da sagte sie mir, ich müsse lernen, das Eis in den Herzen der Menschen zu schmelzen. Sie sagte: "Nur indem Du das Eis im Herzen eines Menschen zum Schmelzen bringst, wird er die Chance haben, sich zu ändern - nur dann wird der Mensch beginnen, sein Wissen weise anzuwenden."

Das Wissen weise anwenden - das bedeutet: mit dem eignen Herzen in Verbindung zu stehen?

Wir haben uns weit von unseren Gefühlen entfernt. Wir sind dauernd beschäftigt. Unsere Energien sind nicht mehr im Fluss. Das macht uns krank - körperlich und seelisch. Überall auf der Welt geschieht das. Wir sind nicht mehr mit uns selbst verbunden. Wir wissen nicht mehr, wie es sich anfühlt, berührt zu werden. Wir wissen weder, wie es geht, sich berühren zu lassen, noch andere zu berühren. Vor lauter Aktivität verbinden wir uns nicht mehr mit den Gefühlen in uns. Und wenn wir das nicht mehr können, geraten wir ins Ungleichgewicht. Sind die Menschen im Ungleichgewicht, dann geht es auch mit der Welt im Ganzen bergab. Deshalb sagte meine Mutter: „Nur, wenn wir das Eis in seinem Herzen schmelzen, wird es einen Wandel auf dieser Welt geben."

Warum?

Die größte Entfernung im Leben eines Menschen ist die von seinem Hirn zu seinem Herz. Wir glauben, dass die Sterne weit von uns entfernt sind. Die Entfernung vom Hirn zum Herzen ist größer. Wir müssen uns klarmachen, dass wir zwiegespalten sind, dass wir unsere eigene Realität vergessen haben - dass das,
was die meisten für wirklich halten, in Wahrheit eine Illusion ist. Eine Illusion aber kann leicht erschüttert werden-: Was wir für wirklich halten, ist so zerbrechlich. Es ist nicht gegründet in der Wirklichkeit, mit der wir aber in Verbindung stehen, wenn es uns gelingt, unser Denken mit unserem Herzen zu verbinden.

Aber das fällt uns allen schwer.

Deswegen sagte mein Vater: „Nur wenn Du Dir der Entfernung von Deinem Denken zu Deinem Herzen bewusst bist, kannst Du anfangen zu leben und wie ein Adler zu segeln. Nur dann wirst Du begreifen, wie unermesslich groß Du in Deinem Inneren bist." Niemand hat Dir je gesagt, dass Du selbst in Deinem Inneren unermesslich bist. Deine Eltern haben es Dir nicht gesagt, Deine Großeltern haben es Dir nicht gesagt. In der Schule hat man es Dich nicht gelehrt, nicht in der Universität und nicht in der Kirche. Niemand hat Dir je davon gesprochen. Und deshalb meinst Du, die großen Dinge seien irgendwo außerhalb Deiner selbst. Dabei sollten wir von Kindheit an lernen: „Ich bin groß in meinem Inneren. Ich bin es wert, dass ich mich selbst liebe."

Sich selbst lieben - heißt das: diese Unermesslichkeit in uns selbst anzunehmen?

Absolut (klatscht in die Hände). Und ohne dass wir die Unermesslichkeit in uns selbst erkennen, wird es keinen Wandel in der Welt geben.

Wie unterstützen Sie die Menschen dabei, die Unermesslichkeit in , sich selbst zu erkennen, sodass sich der notwendige Wandel in der Welt ereignet?

Durch Zeremonien. Das Leben ist eine Zeremonie in sich selbst - wert, mit einem Fest gefeiert zu werden. Vor einiger Zeit wurde ich bei einem Radiosender in New York interviewt. Der Interviewer fragte mich: „Angaangaq - warum Schamanismus?" Ich dachte kurz nach und sagte: „Weil Ihr die Zeremonie des Lebens vergessen habt. Wenn Du nach Manhattan kommst, triffst Du Menschen, die keine Zeit für gar nichts haben. Sie tun, was sie immer tun, und was sie immer tun, nimmt so viel Zeit in Anspruch, dass sie für nichts anderes mehr Zeit haben. Und das Gleiche geschieht überall auf der Welt: Wir sind so geschäftig, dass wir überhaupt nicht mehr daran denken, dass das Leben gefeiert werden will."

Das klingt ziemlich einfach. Es scheint, als sei es jedermann möglich, den Sinn für Zeremonien wieder zu erwecken -jedermann überall auf der Welt. Könnte man also sagen, dass der Schamanismus - dessen Essenz es ist, Zeremonie zu sein - als eine globale Spiritualität für unsere Erde dienen kann?

Aber natürlich. Die Menschheit ist in großer Not. Sie braucht den Schamanismus. Die großen Religionen haben ihre Sache nicht sonderlich gut gemacht. Denk nur an Abraham und seine schönen Lehren: Wir haben sie nicht verstanden. Dann kam Moses mit seinen unglaublichen Unterweisungen. Es folgte Zoroaster mit wundervollen und kraftvollen Lehren, dann Krishna, dann Buddha, dann Christus, dann Muhammad, dann Bahulla - aber es hat nichts geholfen. Im Gegenteil: In der Welt von heute sehen wir so viele Kriege und viele gründen in den Religionen. Die schönen Lehren der Meister hingegen haben wir vergessen. Wenn ich in der westlichen Welt unterwegs bin, frage ich die Menschen manchmal: „Erinnerst Du Dich an die schönen Lehren von Christus?" Dann schauen sie mich an und fragen: „Was meinst Du?"

Meinen Sie, dass Christen die Schönheit der Lehren Jesu wieder entdecken können, wenn sie mit dem Schamanismus in Berührung kommen?

Gewiss! Durch die Zeremonien werden wir wieder in die Lage versetzt, die Schönheit der großen Lehrer zu erkennen. Sie sind nicht alle zur gleichen Zeit gekommen. Sie kamen einer nach dem anderen. So wie wir in unserer Entwicklung verschiedene Grade durchschritten haben, so haben uns auch die großen Lehrer auf unterschiedlichen Niveaus unterwiesen. Es ist ein Fortschritt - ebenso, wie auch Du in Deinem Leben voranschreitest: aus der Gebärmutter Deiner Mutter in die Arme Deiner Mutter, dann krabbeltest Du ihr davon, dann standest Du auf und begannst zu gehen. Heute rennst Du. Als nächstes wirst Du - hoffentlich - segeln - zu einer neuen Höhe der Wirklichkeit in Dir.

Und dazu gibt der Schamanismus die nötige Energie und Inspiration?

Alles andere hat bislang nicht funktioniert. Ich habe viel darüber nachgedacht. Im letzten halben Jahr bin ich dauernd unterwegs gewesen: in der Arktis, in Südamerika, in Europa. In diesem Dreieck habe ich immer wieder gedacht:
"Wow, hier ist so viel Schönheit! Aber niemand sieht sie. Es ist, als habe irgendjemand den Menschen die Augen verbunden, so dass sie nichts mehr sehen können. Es ist, als habe jemand die geistige Entwicklung der Menschen angehalten. Alles ist wie gefroren. Jetzt verstehe ich, was meine Mutter meinte, als sie sagte, ich müsse lernen, das Eis in den Herzen zu schmelzen. Sie selber hat es vorgemacht. Als sie starb, bekam sie etwa 150 Briefe aus aller Welt. Sie, eine Frau aus einem kleinen Dorf von drei Häusern und zwanzig Einwohnern, hatte das Eis in den Herzen zum Schmelzen gebracht. Sie hatte Leben verändert. Ich habe einige dieser Menschen gekannt. Ich war dabei, als meine Mutter buchstäblich ihr Gesicht berührte - und ihr Herz, und wie sie ihnen einen kleinen Kuss gab. Mehr tat sie nicht.

Und bewirkte doch einen echten Wandel.

Ja, sie räucherte nicht, sie veranstaltete keine Zeremonien, so wie ich das tue. Sie berührte die Menschen - und verwandelte sie in ihrem tiefsten Inneren. Ich erinnere mich gut daran, wie meine Mutter, die eine kleine Frau war, mit einem Mann sprach, der mindestens zwei Meter groß war. Meine Mutter stand vor ihm auf ihren Zehen und berührte sein schönes Gesicht. Sie blies in ihre Hände und legte sie auf sein Herz. So verblieb sie eine Weile. Dann blies sie wieder in ihre Hände, schaute ihn an und sagte in der Eskimo-Sprache: „Ich liebe Dich". Dann entließ sie ihn. Der Mann stand auf, die Tränen liefen über sein Gesicht. Er war ein Schriftsteller, und später schrieb er, dass es einer der wichtigsten Augenblicke seines Lebens war, als Mutter sein Herz berührte und ihm sagte: „Ich liebe Dich."

Für uns Menschen des Westens ist das schwer verständlich. Wir meinen: Um etwas zu verändern, müssen wir handeln, Projekte verfolgen, Kongresse abhalten.

Manchmal denke ich mir: Wäre es nicht besser, wenn wir uns einfach nur berühren würden? Uns einfach nur an den Händen hielten? Einfach nur im Mondlicht stünden oder den Sonnenaufgang anschauten? Oder gemeinsam den Geburtstag unserer Kinder feierten? Und die Schönheit der erwachten Verbindung zwischen uns erkennen würden. Für echte Veränderung braucht es kein Wunder. Alles, was es braucht, ist: "Ich liebe Dich."




Dr. phil. Christoph Quarch, Philosoph, Publizist, Autor und Kursleiter, war lange Jahre Programmchef des Deutschen Evangelischen Kirchentages und der Spirituellen Sommerakademie Hombroich. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen aus Philosophie und Spiritualität.
Website des Autors: www.lumen-naturale.de
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